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Das Rheingold

Eine unabsehbar weit sich dahinziehende unterirdische Kluft wird erkennbar, die sich nach allen Seien hin in enge Schachte auszumünden schient.

 
<- Alberich, Mime

Schau, du Schelm!

Alberich, Mime
So fühle mich doch
Alberich, Mime
<- Wotan, Loge

Nibelheim hier

Dich Trägen soeben

Alberich, Mime, Wotan, Loge
<- Nibelungen

He! Wer ist dort?

Alberich, Wotan, Loge
Nibelungen, Mime ->

Was wollt ihr hier?

Loge, Alberich, Wotan
Hohen Mut verleiht deine Macht

Habt acht!

Ohe! Ohe! Schreckliche Schlange

Dort, die Kröte

Wotan, Alberich, Loge ->

(Die Szene verwandelt sich, nur in umgekehrter Weise, wie zuvor.)

Locandina Vorspiel und Erste Szene Auf dem Grunde des Rheines Zweite Szene Freie Gegend auf Bergeshöhen Dritte Szene Nibelheim Vierte Szene Freie Gegend auf Bergeshöhen